Die einzige Antwort, die die Regierung anbietet, ist die Impfung. Die Impfung gegen SARS-CoV-2 birgt viele Probleme in sich. Zuerst einmal sind die neuen Impfstoffe, die keine üblichen Tot- oder Lebend-Impfstoffe sind, am Menschen vorher noch nie erprobt worden. Nebenwirkungen, die erst viel später auftreten können, daher völlig unbekannt. Für junge und ältere Menschen mit einem starken Immunsystem, sind die Nebenwirkungen meist heftiger, als die eigentliche Erkrankung.
Das Bundesamt für Sicherheit und Gesundheitswesen (BASG) in Österreich hat Ende April 2021 die Zahlen der Impfnebenwirkungen der letzten vier Monate herausgegeben. Das Ergebnis war, dass von 0,8 % aller geimpften schwere Nebenwirkungen gemeldet wurden. Die Quote ist damit gut viermal so hoch wie die Quote an einer schweren Corona-Verlaufserkrankung zu leiden. Bei der Geschlechterverteilung zeigt sich, dass 70 % der Frauen und 30 % der Männer von den schweren Nebenwirkungen betroffen sind.
60 % aller Nebenwirkungen traten bei der Altersgruppe 18 bis 44 Jahren auf. Also bei einer Gruppe, die am wenigsten einen schweren Erkrankungsverlauf mit SARS-CoV-2-Viren zu fürchten hat. 35 % aller Nebenwirkungen traten bei der Altersgruppe 45 bis 64 Jahren auf. Bei der Alterskategorie 65plus treten überraschender Weise nur 5 % aller Nebenwirkungen auf. Auch bei den Todesfällen gibt es überraschende Ergebnisse. Bei den insgesamt 2,7 Millionen geimpften gab es offiziell nur 82 Todesfälle, die in unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung stehen. Das sind umgerechnet 0,003 %. Das bedeutet, dass bei 100.000 geimpften Menschen 3 versterben. Interessant ist das, dass von den 82 gemeldeten Todesfällen 7 verstorbene auf das Konto des Impfstoffherstellers „Moderna“ gehen, 6 verstorbene auf das Konto von „AstraZeneca (Vaxzevria)“ und 69 verstorbene auf das Konto von „BioNTech/Pfizer“ (Comirnaty) gehen.
Fakt ist aber auch, dass der größte Teil der Nebenwirkungen nie gemeldet wurde und auch die Zahl der verstorbenen weitaus höher anzusetzen ist. Viele der vor allem älteren Menschen, die unmittelbar nach der Impfung verstarben, gelten nur dann als mögliche Impftote, wenn der Arzt, der den Totenschein ausstellt bei Todesursache „unbekannt“ ankreuzt. Nur dann erfolgt im Zusammenhang mit der Impfung eine Meldung an die Gesundheitsämter.
Ein weiteres Problem ist die Wirksamkeit der neuen Impfstoffe, die ähnlich zu betrachten ist, wie die Wirksamkeit bei den bereits bekannten Grippeimpfstoffen. Bei neuen Virus-Mutanten sind die Covid-Impfungen ähnlich schnell wirkungslos, wie wir das schon von den Grippeimpfstoffen her kennen. Demnach besteht bei der Covid-Impfung auch weiterhin die Gefahr, dass man sich mit dem SARS-CoV-2-Virus infizieren und erkranken kann.
Infolgedessen muss der Covid-Impfstoff regelmäßig an die neuen Virusmutanten angepasst werden und dann, so wie wir es schon vom Grippeimpfstoff kennen, regelmäßig 1-2 Mal im Jahr nachgeimpft werden. Drei wesentliche Unterschiede zum Grippeimpfstoff gibt es aber dennoch. Zum einen ist der Grippeimpfstoff ein Totimpfstoff, der inaktive Viren bzw. Bestandteile der Viren enthält, während Covid-Vakzine: RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sind, von denen es hinsichtlich ihrer Langzeitwirkung keinerlei Erfahrungen gibt. Zweitens, werden Grippeimpfstoffe nur für bestimmte Gefährdungsgruppen mit geschwächten Immunsystem empfohlen, während mit den neuen Covid-Impfstoffen auch Nichtrisikogruppen, wie Kinder und junge Erwachsenen mit völlig intakten und starken Immunsystem geimpft werden sollen. Drittens, die derzeit bekannten Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe sind um das vierzigfache höher, als bei den bisherigen Grippeimpfstoffen.
Die Vorgabe 80 % der Bevölkerung zu impfen, die von dem Virus nichts zu befürchten hat, stößt verständlicherweise auf Widerstand, weil die Risiken (s. o. BASG in Österreich) für Nichtrisikogruppen an den Impfstoffnebenwirkungen zu erkranken oder zu sterben, mindestens viermal höher ist, als durch SARS-CoV-2 einen schweren Krankheitsverlauf zu erleiden. Nicht berücksichtigt sind dabei auch noch mögliche Langzeitnebenwirkungen.
Dabei darf man aber auch nicht vergessen, das alle Covid-Impfstoffe nur eine vorläufige Zulassung haben, die mit einer epidemischen Notlage begründet ist. Die liegt definitiv nicht vor und trotzdem wird weiter geimpft, ohne dass es eine ordentliche Zulassung mit den erforderlichen Nachweisen für die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe gibt. Alle Impfstoffe unterliegen noch dem Gegenstand von Studien, die sich bis 2024 und darüber hinaus erstrecken. Über die Langzeitnebenwirkungen der Impfstoffe ist zum jetzigen Zeitpunkt nur wenig bekannt, obwohl bereits kurzfristige Nebenwirkungen in Form von schweren Blutgerinnseln und Todesfällen zu beobachten sind. Eine weitere Vermarktung bis zum Nachweis der Wirksamkeit und Sicherheit darf nicht weiter stattfinden. Ansonsten nimmt man billigend in Kauf, das die Menschen selbst, die lebenden Versuchskaninchen, solcher neuen experimentellen Impfstoffe sind.
Andere Länder haben bereits erkannt, dass wir lernen müssen, wie wir mit dem Virus leben können. Der von der Bundesregierung versprochene Sieg gegen das Virus, zumindest spätestens dann, wenn die ganze Welt geimpft wurde, kann als Propaganda oder vielleicht noch schlimmer, als verzweifeltes Wunschdenken abgetan werden. Das ganze Vorgehen erinnert ein wenig an den Klimawandel, den wir jetzt weltweit stoppen wollen und dass, obwohl es ihn schon immer gegeben hat. Diesen Wandel zu stoppen, ist ein ähnliches Wunschdenken, wie den SARS-CoV-2 zu eliminieren. Das Grenzt an Allmachtsfantasien, die Ebbe und Flut abschaffen möchten. Wir Menschen sind nicht Schöpfer, wir sind bestenfalls unbeholfene Nachahmer der Schöpfung. Mehr Demut und Realitätssinn, wären von solchen Politikern, Medien und NGO’s unbedingt einzufordern.
Fazit
Die Covid-Impfung ist bestenfalls eine Lösung für gefährdete Randgruppen, soweit ihre Wirkung bewiesen und die Nebenwirkungen verhältnismäßig sind.
Die Schöpfung selbst hat uns einen allumfassenden Impfschutz mit in die Wiege gelegt und zwar unser eigenes Immunsystem, auch wenn uns ständig suggeriert wird, dass man nur noch mit einer Impfung gesund bleiben kann.
Auch hier einige Wahrheiten zu den Impfstoff Herstellern:
AstraZeneca war 2010 bereit, wegen Betrug 520 Millionen Dollar zu zahlen. Jonson & Jonson zahlte 2012 Geldbußen von über 1,1 Milliarden Dollar. Pfizer war 2009 bereit, im Betrugsverfahren eine Summe von 2,3 Milliarden Dollar zu bezahlen. GlaxoSmithKline, stand 2011 wegen Arzneimittelbetrug vor Gericht und zahlte 3 Milliarden Dollar (heute produziert er den Corona-Impfstoff für CureVac). Novartis zahlt 2010 wegen illegaler Medikamenten-Vermarktung 423 Millionen Dollar und produziert derzeit den CureVac Coronavirus-Impfstoff. Merck zahlte 2007 wegen Betrugs 670 Millionen Dollar und arbeitet heute an ein Covid-19-Medikament.
Soviel zu den Unternehmen, die nur das Beste für uns wollen.